Angelika Herzig

<p>Angjinsan, geboren 1966 in M&uuml;nchen, aufgewachsen in&nbsp;Bonn, 1987 Umzug nach K&ouml;ln und&nbsp;Ausbildung zur Bankkauffrau,&nbsp;Studium der&nbsp;Betriebswirtschaftslehre an der Universit&auml;t zu K&ouml;ln.</p> <p>Sie hat 13 Jahre in der&nbsp;Finanzberatung gearbeitet und war dazu regelm&auml;&szlig;ig zur Ausbildung in Heidelberg und Mannheim. Sie ist seit 2010 Assistentin der Gesch&auml;ftsf&uuml;hrung der IT-Tochter einer gro&szlig;en Versicherung.&nbsp;</p> <p>Nachdem Sie als Kind um Fisch immer einen gro&szlig;en Bogen gemacht hat, lernte sie ihn 1994 in Form von Sushi lieben und wurde daraufhin zu dem vorliegenden Buch inspiriert.</p> <p>Sie lebt seit 2001 mit ihrem Freund und Partner Michael Staphylarakis, dem Fotografen der Bilder in dem Buch, zusammen.</p> <p>Privat spielen beide&nbsp;leidenschaftlich gerne Golf und lieben es, Freunde und Bekannte zu ihren Sushi-Partys einzuladen.</p> <p>Sie ist dankbar, dass Frau Waldkirch an das Buch und das Konzept der Sushi-Party glaubt und ihr die M&ouml;glichkeit, ein eigenes Buch zu ver&ouml;ffentlichen, gegeben hat.</p> <p>&nbsp;</p> <p>Das Einzige, was im ganzen Universum Bestand hat, ist das, was man mit seinen Gedanken aufbaut.</p> <p>Die meisten Grenzen, an die wir zu sto&szlig;en meinen, haben wir uns selbst gesetzt. Wir glauben, bestimmte Dinge seien unm&ouml;glich, weil wir uns eingeredet haben, sie seien es.</p> <p><em>Napoleon Hill</em></p> <p>&nbsp;</p> <p>Angjinsan zieht ihre Inspiration und Kraft unter anderem aus buddhistischen und modernen Weisheiten.</p>

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