Wilfried Wambold

<p><strong><span style="text-decoration: underline;">Vita</span></strong></p> <p>1939 - 1949&nbsp;</p> <p>geboren in Bad Ems, Eltern: Willi Wambold und Margarete Wambold, geb. Achter. Trotz Krieg und schwieriger Nachkriegszeit sch&ouml;ne, sorglose Kindheit in Dausenau an der Lahn in einer Dreigenerationen-Familie</p> <p>1949 &ndash; 1957</p> <p>Gymnasium Bad Ems; Sch&uuml;leraustausch mit Frankreich, Beginn einer lebenslangen Freundschaft; Abitur</p> <p>1957 &ndash; 1961</p> <p>Berufswunsch: Buchdrucker (Vater Buchdrucker, Gro&szlig;vater Schriftsetzer) und sp&auml;ter Schriftsteller. Auf Rat des Berufsberaters am Gymnasium: Ausbildung zum Industriekaufmann; anschlie&szlig;end Arbeit als Angestellter</p> <p>1961 &ndash; 1967</p> <p>Studium: Universit&auml;ten Frankfurt&nbsp; a. M. und Paris, Abschluss als Dipl.-Kfm.</p> <p>1967 &ndash; 2002 T&auml;tigkeit in der Wirtschaft</p> <p>seit 1968 verheiratet mit Elvira Wambold, geb. de Rossi, 1 Sohn (* 1970), 2 Enkelinnen (* 1999 und 2003)</p> <p>1969 - 2002</p> <p>besch&auml;ftigt bei BBC (ABB) Mannheim und Z&uuml;rich, ab 1988 in leitender Funktion mit lokalen sowie internationalen Aufgaben</p> <p>ab 2001 f&uuml;r mehrere Jahre Mitarbeit in der evangelischen Kirchengemeinde Altrip und im Dekanat Ludwigshafen</p> <p>seit 2002 Rentner</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong><span style="text-decoration: underline;">Der Weg zum Buch </span></strong></p> <p><strong>Die Idee</strong></p> <p>Ich konnte als Vater meinem Sohn, wie auch sp&auml;ter als Gro&szlig;vater meinen Enkelinnen, zu vielen Anl&auml;ssen (zum Einschlafen, an Geburtstagen u. a.) aus dem Stegreif fantastische Geschichten erz&auml;hlen. H&auml;ufiges Thema waren die Abenteuer des kleinen, gr&uuml;nen Marsmenschen, der seine Freundin auf der Erde besuchte.</p> <p>Der &bdquo;Familienrat&ldquo; beschloss: &bdquo;Dar&uuml;ber musst du ein Buch schreiben.&ldquo; Ich winkte ab &ndash; doch die Erinnerung an meine Jugendtr&auml;ume kehrte zur&uuml;ck und setzte sich in meinem Kopf fest.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Die Schritte</strong></p> <p>Irgendwann begann ich draufloszuschreiben, doch schon nach wenigen Seiten stellte ich fest: Mein Text war grottenschlecht geschrieben. Ich h&ouml;rte auf.</p> <p>Zuf&auml;llig stie&szlig; ich auf die Werbung f&uuml;r einen Kurs zum Schreiben von Kinder- und Jugendb&uuml;chern. Ich absolvierte den Kurs, doch das erworbene Wissen reichte nicht aus. Ich hatte L&uuml;cken besonders in der neuen deutschen Rechtschreibung sowie der Grammatik und der Zeichensetzung. Auch mit meinem Schreibstil war ich nicht zufrieden. Daher arbeitete ich mich durch die entsprechenden Kapitel der B&auml;nde des Duden, las Fachb&uuml;cher zur Stilistik &ndash; und ich begann selbst wieder Kinder- und Jugendb&uuml;cher zu lesen. <strong>&nbsp;</strong></p> <p>Ich nahm einen neuen Anlauf, eine Fantasy f&uuml;r Kinder und Jugendliche zu schreiben &ndash; und jetzt entwickelte sich die Geschichte wie von selbst.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Die Ver&ouml;ffentlichung</strong></p> <p>&Uuml;ber das Internet lie&szlig; ich den Buchentwurf lektorieren. Anschlie&szlig;end &uuml;berarbeitete ich den Text. Der Verlag Waldkirch, Mannheim, &uuml;bernahm es, diese Fantasy f&uuml;r Kinder, Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene unter dem Titel &bdquo;<strong>UFO-ALARM. Aliens in der Pfalz</strong>&ldquo; als Buch zu drucken und auf den Markt zu bringen.</p>

Buchtitel:

UFO-ALARM
UFO-ALARM II


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